Morbus Parkinson

Definition: langsamer Verlust von Nervenzellen im Gehirn

Unter anderem:

  • Tremor: Muskelzittern
  • Rigor: Muskelstarre
  • Bradykinese: verlangsamte Bewegungen
  • Akinese: Bewegungslosigkeit
  • Haltungsinstabilität
  • Gedächtnisschwierigkeiten
  • Verbesserung des Gedächtnisses
  • Förderung der Rumpfstabilität
  • Hilfsmittelberatung
  • Förderung der Feinmotorik
  • Erhalt der vestibulären Wahrnehmung (Gleichgewicht)
  • Erhalt der Gehfähigkeit
  • Erarbeitung von Strategien im Alltag (Kleidung anziehen; selbstständiges Hantieren mit Besteck; etc.)
  • ……

In der Praxis arbeiten wir mit standardisierten Befundsystemen u.a. mit dem „COPM“ (Canadian Occupational Performance Measure) So können wir eine gezielte Therapieplanung durchführen und die Therapie ganz nach den individuellen Betätigungsproblematik des Klienten aufbauen.

Ein wichtiger Bestandteil bei der ergotherapeutischen Behandlung ist die Zusammenarbeit mit Angehörigen, Ärzten, Psychologen, Therapeuten und anderen nahen Bezugspersonen.

Weiterführende Informationen

Deutsche Parkinson Hilfe

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