Radiusfraktur

Definition
Die Radiusfraktur bezeichnet einen Bruch des Unterarmes. Dieser entsteht häufig aufgrund eines Sturzes auf das ausgestreckte Handgelenk. Häufig wird diese Art von Bruch mit einer Platte operativ stabilisiert. Dann kann bereits nach der Wundheilung mit der ergotherapeutischen Behandlung begonnen werden.

Unter anderem:

  • Schmerzen
  • Schwellung
  • Fehlstellung des Knochens
  • Eingeschränkte Beweglichkeit der Hand
  • Volles Bewegungsausmaß erreichen
  • Feinmotorik und Geschicklichkeit zurückerlangen
  • Anleitung zu Eigenübungen
  • Narbenbehandlung, falls erforderlich
  • Kraft-/ Muskelaufbau

(Canadian Occupational Performance Measure), „DASH“ (Disabilities of Arm, Shoulder and Hand Questionnaire), der „Gelenkmessung nach Neutral-Null“, oder einen Feinmotorikbefund anhand des „Nine-hole-Peg Test“.

Einen Sensorikbefund führen wir unter anderem mit dem „Moberg-Picking-Up Test“ oder der „2-Punkt-Diskrimination“ durch.

So können wir eine gezielte Therapieplanung durchführen und die Therapie ganz nach den individuellen Betätigungsproblematik des Klienten aufbauen.

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