Morbus Dupuytren

Definition
Bei Morbus Dupuytren ist das Bindegewebe der Handinnenfläche betroffen. Hier bilden sich Knoten und harte Stränge, was in Folge zu erheblichen Streckeinschränkungen der Finger führen kann. Betroffen sind meist zuerst der Ring- und Kleinfinger.

Unter anderem:

  • Meist erst Knotenbildung, dann Strangbildung was dann eine Bewegungseinschränkung mit sich bringt
  • Finger können je nach Stadium der Erkrankung nicht mehr gestreckt werden
  • Schmerzen
  • Narbenbehandlung
  • Passive / aktive Mobilisation
  • Anleitung zu Eigenübungen
In der Praxis arbeiten wir mit standardisierten Befundsystemen u.a. mit dem „COPM“ (Canadian Occupational Performance Measure), „DASH“ (Disabilities of Arm, Shoulder and Hand Questionnaire), der „Gelenkmessung nach Neutral-Null“, oder einen Feinmotorikbefund anhand des „Nine-hole-Peg Test“.

So können wir eine gezielte Therapieplanung durchführen und die Therapie ganz nach den individuellen Betätigungsproblematik des Klienten aufbauen.

Haben Sie Fragen?

Gerne sind wir für Sie da. Rufen Sie uns an, um einen Termin zu vereinbaren.